Der neue Philipp oder das Phänomen des Lack abvögelns/ Teil2

In solchen Twentysomething-Krisen-Momenten, würde ich gerne meine beste Freundin anrufen. Aber die ist tot. Stellt Kommunikations-technisch im Alltag also ein Problem dar. Ich überlegte, was mir der blonde Schopf mit den frechen blauen Augen und der überbordenden Energie geraten, oder viel mehr befohlen hätte, in dieser Situation. Vermutlich etwas in die Richtung: „Scheiß dich nicht an und interpretiere da nicht zu viel hinein. Überdenke nicht alles bis du es zerdenkst und halte dich nicht selbst im Gefühlschaos gefangen. Damit machst du dich nur selbst verrückt!“ Und damit hätte sie natürlich recht gehabt. Blöd nur, dass das damals schon nicht so für mich funktionierte und ohne ihre konstante Litanei der Ablenkung, war ich total verloren im Gedanken-Strudel.

Plötzlich war ich absolut verunsichert. Ich mochte diesen neuen Philipp, weil er irgendwie reifer schien und ernsthaft interessiert an meiner Person war. Dem ging es nicht darum mich möglichst schnell ins Bett zu bekommen (maybe looking for something serious?). Er zögerte zwar nicht, aber er wartete (auf mich). Vor unserem ersten Treffen, das sich ein paar Mal verschob, erzählte er mir, dass er mal für ein erstes Date vor einem halben Jahr Folien einer Soziologie-Vorlesung gelesen und gelernt hatte, weil er angst hatte, dass ihnen der Gesprächsstoff ausgehen würde. Ich fand das süß. Es zeigte mir auch, dass er solche Kennenlernen wirklich ernst nahm.

Unser erstes Treffen am Fluss, der unsere Stadt entzwei teilt, das er als ‚Vorstellungsgespräch‘ bezeichnete, war so wahnsinnig entspannt und unaufgeregt gewesen und hatte dabei doch absolut nichts Langweiliges oder Alltägliches an sich. Dafür hatte er nicht mal theologische Mitschriften studieren müssen. Es gefiel mir, dass man sich mit einem fremden Mann einfach so ans Wasser setzen konnte und stundenlang reden. Sich wirklich unterhalten. Das ist nicht unbedingt selbstverständlich und es war so viel cooler als irgendwo in einem Restaurant sich seltsam gegenüber zu sitzen.

Dieser neue Philipp aber, hatte eine sehr große Ähnlichkeit mit meinem Ex-Freund. und das stellte sich gleich in den ersten paar gewechselten Sätzen heraus. Nicht unbedingt nur sein Beruf und die großen Gemeinsamkeiten auf dieser Ebene, sondern auch vom Kleidungsstil, den Interessen und seiner Ausdrucksweise her. Ein wenig wirkte er auf mich wie eine ältere, männlichere Bart-Version von Roland. Das fand ich ein wenig bedenklich. Mit meinem Ex-Freund hatte ich ja mehr oder weniger ein sehr grausames Erwachen und ich wollte auf keinen Fall wieder an denselben Typen Mann geraten. Außerdem, schüttelte ich über mich selbst den Kopf, wie mir denn nun wieder so ein Technik-Geek gefallen konnte und mit gefallen meine ich dieses gewisse Potential sich zu verlieben. Mit denen habe ich doch so absolut wenig gemeinsam!

Alle diese Zweifel die aber deswegen schon mein Herz und Hirn besetzten wollten, schob ich von mir. Es war doch lächerlich jemanden aufgrund dieser Kriterien für mich sofort auszuschließen. Nicht jeder Computer-Typ ist ein Roland. Nicht jeder T-Shirts tragender, chilliger Kerl mit freundlichen Augen und Anstand muss sich irgendwann als Arsch entpuppen. Der neue Philipp verstand die Wichtigkeit von Original-Texten und Filmen und teilte meine Abneigung gegen Kärntner. Er sprach offen und viel über seine Familie, meinte er wäre kein unglücklicher Single, aber es fehle ihm natürlich schon diese Vertrautheit einer Beziehung und der Austausch und die Nähe, in einer solchen. Mir gefiel diese Ehrlichkeit, oder das was ich dafür hielt und ich merkte, dass ich diese Empfindungen teilte. Ich war jetzt schon eine Weile alleine und nütze das ganz gut für mich, auch um mich sexuell ein bisschen zu entdecken. Aber die wilde rebellische Single-und-frei-um-jeden-Preis-Phase hatte ich wohl schon hinter mit gelassen.

Er wollte mich gerne näher kennenlernen, meinte er. Ich hatte nach dem ersten Date auch das Gefühl, dass ich das wollte. Scherzhaft sprachen wir von Seelenverwandtschaft und dass er mir sofort einen Antrag machen würde, wenn ich ihm meine unbändige Liebe für HipHop offenbaren würde. Wir flirteten. Wir hatten Spaß. Wir führten ernste Gespräche und hatte trotzdem immer noch Spaß. Er schickte mir Fotos von seinem Porridge-Frühstück und wir unterhielten uns über die neueste Politik im Land. Nach dem ersten Date, schien er auch richtig Feuer gefangen zu haben, weil er sich extrem schnell um ein erneutes Wiedersehen bemühte. Nicht erst irgendwann mal- vielleicht-nächste Woche, wie das heute so oft vorkommt, sondern ganz konkret. Der Kontakt wurde intensiver. Da umwarb mich jemand. Das gefiel mir.

Unser zweites Date, war dann so ein klassisches Date. Er führte mich zum Essen zum Inder aus. Auch an diesem Abend kam es nicht zum ersten Kuss. Dabei wäre ich schon neugierig gewesen. Irgendwie hatte der Geek-Philipp etwas. Etwas, das ich küssen wollte. Auch wenn er ein Globuli-Kind war, rauchte, Katzen über Hunde bevorzugte und Pferde nicht mochte (Notiz an mich: Kann es noch mehr Warnsignale geben??!!). Aber so ist das nun mal mit Gefühlen. Die sind alles andere als rational. Optisch fand ich ihn über die Zeit hinweg immer attraktiver. Anfangs fand ich die verschlafenen Augen irritierend und auch nicht alle seine Zähne waren gerade. Aber für mich macht Persönlichkeit wahnsinnig viel aus und sein Attraktivitäts-Level stieg für mich über die Tage und Wochen hinweg.

Schon während unserem zweiten Date, fragte mich der neue Philipp nach einem dritten Date. Ich wusste noch nicht, wie ich mir das alles zeitlich einteilen konnte und sollte, weil ich so schon viel herum schieben musste um mich die anderen Male mit ihm treffen zu können. Aber er war es wert, war ich überzeugt und wollte mein Möglichstes tun um das möglich zu machen. Es war schon etliche Jahre her, dass ich mich wirklich für einen Mann irgendwie begeisterte und dass er es schaffte mein Interesse und meine Aufmerksamkeit immer weiter zu wecken und zu halten. Interessanter Fakt: Ich wäre auch schon beim zweiten Date zu ihm nachhause gekommen und er hätte mir die FreemanDoku zeigen können, von der er so begeistert war. Aber er führte mich anstatt Doku+Chill, doch lieber zum Essen aus. Das alles waren für mich so viele Zeichen, dass es ihm wirklich um ein ernsthaftes Kennenlernen ging und dass er Interesse an MIR hatte. Lag ich damit falsch?

Tja, irgendwie schon. Nach unserem zweiten Date beim Inder und fast einem Monat Kontakt, verabredeten wir uns für ein Date, zwei Tage später. Wer jetzt an die magische Drei denkt, der denkt absolut mit mir konform. Nur, dass Philipp es anscheinend wirklich nicht eilig hatte, mir die Klamotten vom Leib zu reißen. Wir hätten uns auch beide gleich für den nächsten Tag verabredet, aber er hatte seinem Vater versprochen bei irgendetwas zu helfen und hatte dann noch Pläne mit seiner Schwester. Ich war an dem Tag sowieso auch beschäftigt, aber wir schrieben trotzdem fleißig hin und her, nicht zuletzt, weil er mich darum bat bzw. dazu aufforderte, wenn ich nicht zu sehr im Stress wäre, ihn doch Teil-haben zu lassen.

Umgekehrt schickte er mir Bilder seiner Familie und des Fuchs-Hundes und mein Tag wurde dann mit der Wein-Party bei Freunden erst so richtig mitteilungswert. Er schickte Musik-Vorschläge an meine Musik-Affinen Freunde und vieles von dem wurde als Drogen-Hip-Hop eingestuft. Ich fand das aber sexy, dass er so leidenschaftlich ist und fand ihn deswegen, sicher aber auch wegen den  Unmengen an echt gutem Wein, plötzlich noch anziehender. Der Effekt von Alkohol auf die Gefühlswelt ist ja weithingehend bekannt. Ein kleiner Huren-Sohn, dieses berauschende Gesöff. Aber ich war ja sowieso schon angetan von diesem neuen Philipp in meinem Leben und die Gläser Spätlese und Co pushten diese Gefühle einfach nur noch ein bisschen.

Er ließ mich wissen, dass er von der (auch sehr flüssigen) Grillfeier seiner Familie wieder in die Stadt zurückgekehrt war und meinte, er wäre auch noch nicht so müde und würde sich mit uns treffen, wenn wir unterwegs wären. War aber ein privates Besäufnis im Wohnzimmer. Er fuhr also zu sich heim und setzte sich mit Rotwein und einem Podcast auf seinen Balkon. Er ließ mich aber wissen, dass er sich auch noch einmal hinaus trauen würde, wenn ich mich mit ihm treffen wollen würde. Ein bisschen später und eindeutig vom Hurensohn-Rotwein geleitet, fragte ich ihn, ob er mir denn Asyl gewähren würde, wenn ich ein bisschen beschwipst zu ihm kommen würde und was dann passierte, das habe ich in Der neue Philipp oder das Phänomen des Lack abvögelns /Teil 1, schon beschrieben.

Um was es jetzt geht, ist die Frage, wie es nach dem seltsamen Erwachen weiter ging. Auf der Uni angekommen, sah mir ein Studienkollege schon an, dass irgendetwas nicht so hundert prozentig im Lot war. Ich erzählte ihm knapp die Umrisse der Bekanntschaft und Ereignisse rund um diesem Mann und er rat mir (ungefragt!) mich doch bei ihm zu melden. Mein Kollege meinte, dass er vielleicht wirklich nicht damit gerechnet hatte und jetzt eventuell einfach total verunsichert war. Außerdem wirke ich manchmal schroffer und abweisender als ich das eigentlich will und er fand meine Strategie, einfach zu warten, bis er sich melden würde, nicht gut. Wenn ich nicht wollte, dass diese komische Stimmung bleiben würde, dann sollte ich versuchen einfach unkompliziert und freundlich dort anzusetzten, wo alles noch okay war und ihn damit wissen lassen, dass von meiner Seite aus alles okay war.

Es war nicht alles okay. Das spürte ich ganz klar und deutlich, aber ich verstand auch überhaupt nicht was nun plötzlich so anders war und wie weitreichend das wirklich alles veränderte. Ich wollte ihn zumindest noch einmal sehen um festzustellen, ob der Lack wirklich auf einmal ab war. Eigentlich war doch alles sehr schön gewesen und meine Faszination mit ihm, konnte ich doch unmöglich nur mir körperlicher Begierde verwechselt haben, die dann nach Befriedigung, alles wie eine Seifenblase zerplatzen ließ. Ich schickte Philipp also ein Bild aus dem Hörsaal und schrieb etwas dazu, wie sonst auch. Er las es auch. Antwortete aber nicht.

In etwa zwei Stunden später, meldete er sich dann und das alles abzutippen wäre mir zu mühsam, abgesehen davon, beschreibt er es wohl am besten in seinen eigenen Worten. screenshot_20170526-134846.png Das liebe Kinder, ist eine 1A Abfuhr, wie sie im Buche für feige Männer steht. AUTSCH!

22 Kommentare Gib deinen ab

  1. Kim sagt:

    Wirklich AUTSCH – vor allem wenn man sich körperlich so nah war, nagt das. :/ Aber um ehrlich zu sein, finde ich das gar nicht so feige von ihm. Er hat klar gemacht was er will. Ziemlich feige wäre es, wenn er sich einfach gar nicht mehr melden würde oder dich immer mit billigen Ausreden abgewimmelt hätte. Oder dir was vorgemacht hätte. Ich hoffe du hast den schnell vergessen!

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    1. Vorgemacht hat er mir ja trotzdem was. Und wirklich ehrlich wäre es gewesen das ZUVOR mit mir zu besprechen. Hätte vlt auch schon gereicht nicht ganz so verliebt zu tun, nicht darüber zu sprechen wie sehr man sich eine Beziehung wünscht und das vermisst…mutig oder classy finde ich sein Verhalten nicht und nur weil es in dieser verrückten Dating-Welt NOCH mieser geht, sollten wir soetwas nicht okay finden. Aber wie gesagt: keine Ahnung was da die eigentlichen Beweggründe hinter waren. Das würde auch noch so einiges erhellen.

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      1. Kim sagt:

        Ja, das mit dem DAVOR besprechen macht Sinn. Stimm ich dir 100 pro zu! Andererseits ist eine gemeinsam verbrachte Nacht ja auch keine Einladung, dass nun der Weg für eine Beziehung eingeschlagen wird. Sein Abwimmeln nach dem Sex von wegen „Ich muss jetzt doch einem Kumpel beistehen“ find ich aber schon mies…Das ist schon heftig unclassy.

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      2. Ja, das hat mich auch gestört. Das war einfach feig und hat dem allen noch mal so einen mießen Stempel und Beigeschmack gegeben. Vor allem, weil mich das echt total überraschte. Für mich war das auch eine seltsame Situation, aber ich hätte mich einfach noch mal mit ihm getroffen und geschaut, ob da echt keine Gefühle mehr sind. Kann ja passieren. Dieses „entvögeln/Lack abvögeln“.
        Und klar, nur weil man einmal im Bett war ist das keine Beziehung. Erwartet auch keiner, schätze ich. Aber seine Reaktion? Ich bin am Morgen einfach aufgestanden und gegangen. Ich hab nicht anstalten gemacht dort zu bleiben oder meine Zahnbürste zu vergessen. Fühlte mich einfach total verletzt und irritiert damals.

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      3. Finde noch nicht mal unbedingt, dass man das in dieser Deutlichkeit zwingend vorher sagen muss. Aber man sollte halt das verliebte Getue weglassen, um den anderen nicht auf eine falsche Fährte zu führen.

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      4. Doch ich finde schon, dass es das braucht. Vor allem, wenn man sich davor über Beziehungen unterhält und romantische Dates organisiert 😂

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      5. Ja klar, wenn man das davor macht, dann auf jeden Fall! Wenn es davor kein Thema ist und man auch nichts in die Richtung andeutet, find ichs aber auch ok. Ist umgekehrt eher unpassend, wenn jemand im zweiten Satz sofort damit herausbricht, wofür er alles NICHT offen ist…

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      6. Haha ja. Kompliziert, das alles.

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  2. Das kommt mir schon wieder so bekannt vor. Beute erlegt. Auf zur nächsten. Kann deine Verwirrung damals sehr gut verstehen.

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    1. Ja, ich war echt perplex und dann kurz verunsichert und nach ein bisschen Trauer und schlechtem Bauchgefühl, war er dann aber aly gaaaanz mießer Joghurt hinten im Kühlschrank abgestellt 😉

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      1. Gerade jetzt auch noch den letzten Teil dazu gelesen und die Kommentare der anderen. Scheint tatsächlich ein weit verbreitetes Phänomen zu sein. Bin da tatsächlich aber auch schon etwas abgestumpft und gehe auf diese ganzen Versprechen schon gar nicht mehr ein. Wer Interesse hat, soll nicht nur labern, sondern machen.

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      2. Ja eh. Aber er HAT ja gemacht. Das war ja das was mich so irritiert hat.

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      3. Aber auch nur bis zum Sex

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      4. Ja, das war dann echt das Arge. Wer führt einen schon zum Essen aus und bezahlt? Wer ziert sich mit dem ersten Kuss und schreibt einem ständig und schickt Fotos von seiner Familie und Co, wenn das nur ne schnelle Nummer werden soll? 😯

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      5. So einige. War ja ne Zeit in der Pick Up Artist Szene als Maulwurf unterwegs. Und da haben die all das gemacht. War dann aber nicht die Strategie der durchtrainierten Schönlinge, die nur eine Frau ansprechen mussten und am Ende sogar noch Essen von ihr bekommen haben, sondern die der besonders verzweifelten und eventuell nicht ganz so attraktiven die ohne diese ganze „Masche“ nicht ans Ziel kommen konnten. Vllt warst du sein auserkorenes Ziel und er wollte sich beweisen, dass er es erreichen konnte und als er es geschafft war, konnte er es abhaken. Ist mit Träumen ja manchmal ähnlich. Man versucht es ewig zu erreichen, setzt alles daran das zu verfolgen und kaum ist es so weit, verfliegt das Interesse

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      6. Ich weiß ja nicht…der Typ war schon heiß. Zumindest halt trainiert und gepflegt. Nicht so wie ein typischer Technik-Geek oder so. Obwohl ich Anfangs eben nicht sooo geflashed war und er erst über die Zeit anfing für mich attraktiv zu sein. Vielleicht sollte ich wirklich mal schneller aussortieren und mich da nicht immer auf iwas einlassen, bis sie mich dann eingelullt haben.

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      7. Dann ist das seltsam. Hatte aber auch so ein Exemplar. Der war dann aber auch auf dem ersten Blick super heiß und hätte jede sofort haben können. Aber nein. Stundenlange Telefonate, teure Abendessen (wobei der eh genug Geld hatte und dem das eh egal war) und sogar richtig weit gefahren ist der. Für nichts. Verstehe ich bis heute nicht.

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      8. Echt arg…diese Dating-Welt ist schon zml verwirrend. Da braucht man eigentlich ein dickes Fell. Vlt sollte ich aufhören mich zu rasieren.

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      9. Glatt wird eh überbewertet

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      10. Mein Mitbewohner meinte damals, dass er eben in der Früh schon mein Unwohlsein mitbekam (hab ja nicht geschlafen und bin damals dann aufgestanden, hab mich angezogen und bin sehr wortkarg gegangen) und dann iwie Panik schon und nicht derjenige sein wollte, der abserviert wird. KA. Sind alles nur Theorien. So oder so hat mans abhaken können.

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  3. Das sind immer die besten, erstmal paar Monate heucheln und dann : Neeee, ich such nix festes. Hallo?! Wenn man nichts festes sucht, braucht man sich auch nicht son Aufwand machen.

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    1. GENAU! Das sehe ich absolut auch so!

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